Für viele kleine Unternehmen ist der erste Server eine Schlüsselinvestition, die es einer wachsenden Belegschaft ermöglicht, produktiver zu arbeiten. Er unterstützt die Mitarbeiter unabhängig von ihrem Arbeitsort, bietet einen sicheren und zuverlässigen Datenspeicher und stellt viele wichtige Arbeitsressourcen bereit. Darüber hinaus ermöglicht er den IT-Managern mittels Remote-Management- und -Administrations-Tools den noch kleinen, aber wachsenden IT-Bestand zu managen. Und auch das Team wächst – genauso wie die Unternehmensanforderungen.

Einige Unternehmen machen dabei jedoch den Fehler, dass sie den Server zu lange betreiben. Zwar kann ein Server eine sehr lange Lebensdauer haben und somit mag es klüger und kostengünstiger erscheinen, vorhandene Hardware weiterzuverwenden, doch sehr oft ist die Investition in eine neue Hardware ab einem bestimmten Punkt deutlich effizienter. Es gibt sieben gute Gründe, die für einen rechtzeitigen Server-Tausch sprechen:

1.    Mehr Performance

Alle Server werden mit der Zeit langsamer. Untersuchungen von IDC haben gezeigt, dass die Server-Performance jedes Jahr im Durchschnitt um 14 Prozent abnimmt. Im selben Maß wie die Bedürfnisse des Teams wachsen, müssen auch die Server aufgerüstet werden. Als Pionier und Innovator in der Server-Technologie erneuert Dell EMC regelmäßig seine mittlerweile in der 14. Generation befindlichen PowerEdge-Server mit der jeweils neuesten Prozessor-, Speicher- und Plattform-Hardware. Sie sind für Virtualisierung und hohe Rechenleistung ausgelegt und somit bereit für künftige Anforderungen.

2.    Weniger Kosten und Ausfallzeiten

Ältere Server bedeuten zunehmende Ausfallzeiten und steigende Betriebskosten. Untersuchungen von IDC zeigen, dass zwischen dem ersten und fünften Nutzungsjahr die ungeplanten Ausfallzeiten um 62 Prozent, die Supportkosten um 148 Prozent und die Kosten für das Anwendungs-Management um 40 Prozent steigen. Der effektivste Weg, um diese Kosten zu senken ist ein Upgrade auf die neueste und zuverlässigste Server-Technologie.

3.    Bessere Asset Management Tools

Fortschrittliches Monitoring und neue Performance-Analysen machen die Server-Management-Tools immer besser. Damit lässt sich jeder Aspekt der Server-Performance leicht überwachen und optimieren. Patches, Updates und die User-Accounts können remote gemanagt werden. Beispielsweise automatisieren Dells PowerEdge-Server mit der OpenManage-Technologie alle Updates und viele andere Routineaufgaben – einfach und intelligent. Das macht die Systeme sicherer und den Betrieb effektiver. Gerade für kleine und überlastete IT-Teams verringert sich damit der Verwaltungsaufwand ganz erheblich.

4.    Höhere Produktivität

Eine bessere Performance und ein effizienteres Management können einen Domino-Effekt bewirken, der zu einer echten Produktivitätssteigerung führt. Virtualisierung und Konsolidierung erlauben es, mehr Anwendungen parallel auszuführen und so neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. Und sobald die User nicht länger durch eine marode Server-Infrastruktur gebremst werden, können sie weitere wichtige Aufgaben erledigen.

5.    Robuste Zuverlässigkeit

Die neuen Management-Tools arbeiten Hand-in-Hand mit den vielen neuen, integrierten Funktionen der Server-Plattformen zusammen. Das verbessert die Systemzuverlässigkeit ganz erheblich. Beispielsweise werden Dells neue PowerEdge-Server mit Embedded Intelligence ausgeliefert. Damit werden potenzielle Probleme oder Inkompatibilitäten schon erkannt bevor sie auftreten. Darüber hinaus kann Dells ProSupport dieselben Technologien nutzen, um Probleme zu erkennen, Benachrichtigungen zu senden und Fehler proaktiv zu behandeln, sodass diese behoben werden, bevor es zu einem Ausfall kommt.

6.    Umfassende Sicherheit

Automatisierte Patches und Updates bedeuten bereits einen erheblichen Sicherheitsgewinn. Aber die neuen Server bieten noch fortschrittlichere Funktionen, um sich vor Hackern zu schützen.

Dells PowerEdge-Server mit einer Cyber Resilient Architecture können nicht autorisierte Änderungen an der Firmware eines Servers erkennen wieder rückgängig machen. Sie verfügen sogar über einen Sperrmodus, mit dem Änderungen an der Firmware oder kritischen Konfigurationsdaten grundsätzlich blockiert werden.

7.    Befristete Gewährleistung

Server-Garantien sind nicht für ewig. Sie laufen in der Regel nach drei bis fünf Jahren aus. Danach können Zuverlässigkeitsprobleme und höhere Betriebskosten auftreten, beispielsweise durch nicht mehr lieferbare Komponenten. Mit Blick auf die Gesamtkosten (TCO) kann also der Kauf eines neuen Servers wesentlich kostengünstiger sein, als eine Vertragsverlängerung für alte Hardware. Ganz zu schweigen vom Support- und Reparaturaufwand. Das heißt, man spart nicht nur, sondern erhält noch zusätzlich alle Vorteile einer neuen Technologie.

An einem alten Server festzuhalten, mag zunächst als der wirtschaftlichste Weg erscheinen, doch in den meisten Fällen ist das nicht der Fall.

Um auch Ihr Unternehmen voranzubringen sind die Technologie-Berater von Dell eine kompetente Anlaufstelle. Diese wissen, wie neueste Server-Technologie die Produktivität steigern und die Skalierbarkeit verbessern können, um den Anforderungen eines wachsenden Unternehmens gerecht zu werden. Wenn Sie über ihren alten Server hinausgewachsen sind und mehr vorhaben, dann wird es Zeit für ein Upgrade.

Sprechen Sie noch heute mit Dell Technologies Experten und ExpertInnen kostenlos unter 0800 270 33 55 oder via Chat Mo-Fr 8:30-17:30 Uhr

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