„Kleinunternehmer müssen sich auf ihr Business fokussieren und haben weder die Zeit noch die Expertise, um sich um die Funktionalität ihrer Computer zu kümmern“, sagt Gartner-Analyst Ranjit Atwal. Er sieht als Lösung einen neuen Trend, der gerade in der Corana-Pandemie einen Auftrieb erfahren hat: „Alles-as-a-Service“. Damit ist gemeint, dass die IT-Nutzung derzeit einen gewaltigen Paradigmenshift durchläuft, der nicht nur die gehypten Cloud-Nutzungen betrifft, sondern vor allem die gesamten klassischen On-Premise-Infrastrukturen.
PC as a Service: Ideal für Kleinunternehmen
Alles-as-a-Service bedeutet vor allem keine teuren Vorabinvestitionen, sondern stattdessen ein fester monatlicher Betrag, der sich nur dann ändert, wenn der IT-Bedarf an neue Bedürfnisse angepasst werden muss. Es sind insbesondere die „kleinen“ unter den KMUs, die die vielen Vorteile dieser neuen Angebotsform für sich entdeckt haben. Ein Beispiel dafür kommt von Dell Technologies. Das Unternehmen hat ein „PC as a Service“ Angebot (PCaaS) in seinem Portfolio, das schon bei einem einzigen PC oder Laptop beginnt – ideal also für Solo-Selbstständige und Freiberufler. Das Angebot ist umso attraktiver, je dynamischer die weiteren Aussichten und je knapper die finanziellen Ressourcen des Kleinunternehmens sind. Beispielsweise können Startups mit nur wenigen Laptops beginnen und später mit dem ersten Server den Grundstein für die gesamte zukünftige IT-Struktur legen.
Dell Financial Services (DFS) bietet hierzu passende Finanzierungen an, die nicht nur auf PCs und Server beschränkt sind, sondern auch Storage und Netzwerk-Equipment umfassen. Mit anderen Worten: Vom ersten PC bis zur IT eines ausgewachsenen KMUs lässt sich die gesamte Infrastruktur „as-a-Service“ nutzen – also alles ohne aufwändige Kapitalinvestitionen (CAPEX).
Kostenloses Konzept, in dem nichts fehlt
Doch die Vorteile dieses Service-Modells beschränken sich nicht nur auf die problemlose Finanzierung, denn darüber hinaus gibt es auch viele Anwendungs-Vorteile. Das beginnt schon weit vor der ersten Vertragsunterschrift. So erstellen die Experten von Dell Technologies ein kostenloses Konzept, das auf den individuellen Business-Anforderungen des potenziell neuen Kunden basiert. Dazu gehört dann nicht nur die Berücksichtigung der erforderlichen Programme, sondern auch die übergeordneten Aspekte, wie Daten-Backup, Cyber-Sicherheit, DSGVO-Compliance und eine mögliche Hybrid Cloud für Dienste, wie Büroanwendungen, Kommunikation und Home-Office – sozusagen ein „Rundum-Sorglos“ Paket. Für diese Komplettlösung wird dann die optimale IT-Struktur spezifiziert, inklusive eines unverbindlichen Angebots.
PC-Fixen: Schluss mit Do-it-Yourself
Doch der allergrößte Vorteil von PCaaS ist die kontinuierliche System-Betreuung durch Dell Technologies, denn zum PCaaS-Angebot gehört auch ein PC-Lebenszyklusmanagement bei der Hardware, Software, Lifecycle-Services und Finanzierung zu einer umfassenden Komplett-Lösung kombiniert sind. So werden alle Systeme periodisch remote getestet und alle Komponenten eingehend „auf-Herz-und-Niere“ geprüft. Deuten sich Probleme an, werden Service-Tickets erstellt, die so weit gehen können, dass ein Service-Termin vereinbart wird und kritische Komponenten – oder auch ganze Systeme – vor Ort ausgetauscht werden. Gerade für Kleinunternehmen mit geringem oder gar keinen eigenen IT-Support ist das ein ganz entscheidender Vorteil, erlaubt er doch ein hohes Maß an Business-Continuity ohne selbst zum IT-Experten zu werden. Das beruhigt nicht nur die Nerven, sondern bedeutet auch echte Kostenvorteile. In einer von Dell und IDC durchgeführten Untersuchung berichtet die Mehrheit der befragten Unternehmen, die PCaaS im Einsatz haben von bis zu 25 Prozent Einsparungen beim PC-Lebenszyklusmanagement.
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