Mit diesen Technologien und Services können die Stromerzeugung und die Netzsicherheit gesteigert und gleichzeitig der CO2-Ausstoß reduziert werden.

Die Energieversorgung steckt in einer Krise. Einerseits steigt der Energiebedarf, andererseits sollen die Treibhausgase reduziert werden.

Die Infrastruktur vieler Energieversorger ist sehr starr und zumeist veraltet. Entsprechend pessimistisch sind die Prognosen. Gartner geht in seinem Trendbericht davon aus, dass bis 2026 rund die Hälfte der G20-Staaten monatliche Stromrationierungen einführen müssen. Die Branche und die Anbieter haben das Problem erkannt und suchen nach Lösungen. So liegen in Gartners aktuellem Hype-Cycle für die Energiebranche vor allem Systeme zur Optimierung, inklusive KI auf dem ansteigenden Ast. Hierzu passend bietet Dell Technologies viele neue Technologien und Services an, die den Weg in eine sichere und kohlenstoffärmere Energieversorgung beschleunigen. Dazu gehören modernste Analytics, die Virtualisierung von Umspannwerken sowie eine höhere Produktivität der Mitarbeiter. Ergänzt wird das alles durch ein umfassendes Ökosystem an Partnern, sodass für nahezu alle Bereiche der Energieversorgung eine optimale Lösung bereitgestellt werden kann.

MLOps: Data-Science-Umgebungen in wenigen Wochen

Sowohl die Zuverlässigkeit als auch die Effizienz und der CO2-Ausstoß der Energieerzeugung hängen im hohen Maß von smarten Netz-Lösungen ab. Hierzu bietet Dell Technologies zusammen mit NVIDIA und Domino Data Lab die Enterprise MLOps-Plattform an (PDF auf Englisch). Diese Plattform rationalisiert Data-Science-Projekte von der Konzeption bis zur skalierbaren Bereitstellung. Dell Technologies stellt hierzu eine validierte Infrastruktur bereit, die aus Workstations, NVIDIA-zertifizierten Servern, Netzwerken, Speichern sowie Software und Services besteht. Damit lassen sich HPC- und Datenanalyselösungen erstellen, die den Aufbau einer effektiven Data-Science-Umgebung in wenigen Wochen statt Monaten ermöglichen.

Zu den Vorteilen der MLOps-Plattform gehören unter anderen:

  • schnellere Modellerstellung und Bereitstellung
  • automatische Protokollierung aller Data-Science-Aktivitäten
  • verbesserte Kollaboration und Abstimmung
  • höhere Produktivität durch einfaches Managen der Tools und Infrastruktur
  • Vereinfachung des Datenlebenszyklus durch strukturiertes Modell-Management

vPAC: Die virtuelle Umspannstation

Ein besonders Problem der Infrastruktur-Modernisierung bei den Energieerzeugern sind die Umspannstationen. Die derzeitigen Schutz-, Automatisierungs- und Steuerungssysteme bestehen aus proprietären Hardwarekomponenten, deren Aufrüstung teuer ist und die schwierig zu skalieren sind. Dell Technologies hat hierzu unter dem Namen Virtual Protection, Automation and Control (vPAC, PDF auf Englisch) in Kooperation mit mehreren Partnern eine Referenzarchitektur entwickelt, die einen strukturierten Ansatz für den Einsatz einer modernisierten Umspannstation erlaubt. Die Vorteile dieser virtualisierten Architektur sind im Einzelnen:

  • Konsolidierung aller Workloads auf eine einzige standardisierte Multi-Workload-Plattform
  • völlige Unabhängigkeit von den Workload-Anbietern
  • geringerer Platzbedarf, weniger Hardware und Verkabelung
  • softwaredefinierte Architektur
  • automatisierte Remote-Operationen
  • schnellere Bereitstellung
  • geringere Wartungs- und Betriebskosten

Basis dafür sind branchenvalidierte Serverplattformen, beispielsweise Dell PowerEdge XR12-Server, die konstruktionsbedingt für den Einsatz unter extremen Bedingungen ausgelegt sind. Und was die Wirtschaftlichkeit angeht, so kann die vPAC-Plattform auch „As a Service“ (aaS) genutzt werden, womit sich die Kosten besser an die Geschäftsanforderungen anpassen lassen.

PC-as-a-Service: Mieten statt kaufen

Ein weiteres „aaS-Angebot“ ist „PC-as-a-Service“. Hierbei werden die Geräte nicht mehr gekauft, sondern im Rahmen einer Nutzungsvereinbarung auf Mietbasis bereitgestellt. Das bietet viele Vorteile. So kommt Forrester in einer Untersuchung zu dem Schluss: „Mit Dells PC-as-a-Service lassen sich die Kosten um 20 Prozent reduzieren, und gleichzeitig erhalten die Mitarbeiter durchschnittlich alle zwei Jahre ein neues Gerät.” Kundenaussagen bestätigen die vielfältigen Vorteile dieser PC-Nutzungsform:

  • 50 Prozent weniger Helpdesk-Aufwand
  • 30 Prozent Einsparungen bei den Supportkosten
  • 50 Prozent weniger Zeitaufwand beim Onboarding

Das Angebot ist sehr flexibel. Es steht eine große Geräteauswahl zur Verfügung, und die Abo-Laufzeiten können zwischen einem und fünf Jahre gewählt werden.

Fazit

Dell Technologies bietet zusammen mit seinen Partnern ein umfassendes Portfolio an Lösungen, die speziell für die Anforderungen der Energiebranche entwickelt wurden – vom Edge bis zur Cloud. Dazu gehören KI- und hyperkonvergente Infrastrukturlösungen, die kostengünstig sind und sich flexibel an jeden Bedarf und jede Aufgabenstellung anpassen lassen. Für sein umfassendes Fachwissen und die vielen bewährten Produkte, die speziell auf die Energiebranche ausgerichtet sind, wurde Dell Technologies bereits mehrfach gelobt und ausgezeichnet.

Dell und die Energiebranche

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